Marina Jenkner
Vita
- geboren 1980 in Detmold, dort 1999 Abitur
- 1999-2004 Studium der Germanistik, Kunst- und Designwissenschaften und Architektur an der Bergischen Universität Wuppertal
- Literaturwissenschaftliche Magisterarbeit zum Thema "Baustelle Berlin – Reflexionen eines Umbruchs in Literatur und Film"
- 2004 Abschluss als Magistra Artium (M.A.)
- Praktika und Nebentätigkeiten in verschiedenen PR- und Werbeagenturen und in einem Kinderbuchverlag
- seit 2005 Arbeit als Texterin, seit 2006 freiberufliche Texterin, Lektorin, Schriftstellerin und Filmemacherin
Künstlerische Tätigkeiten
- erste "Schriftstellerversuche" als Kind, seit 2000 schrittweise Professionalisierung und Veröffentlichungen in Anthologien
- seit 2001: 24 Kurzfilme und den Langspielfilm "Blaue Ufer" (2003) sowie den Dokumentarfilm "Und tschüss, Hormone!" (2009)
- mehrere Filmfestivalteilnahmen an nationalen und internationalen Filmfestivals
- 2006: Lyrik-Foto-Buch "WUPPERlyrik"
- 2007: Kurzgeschichtenband "Nimmersatt und Hungermatt"
- Intermediale Lesungen seit 2006
- Lesungen und Schreibworkshops in Schulen
- Mitgliedschaften: Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) (von 2014 bis 2016 und seit 2022 Sprecherin des VS Wuppertal/Bergisches Land), GEDOK Wuppertal sowie Literaturkreis ERA e.V.
- 2015: Gründung des Kulturortes "Die arme Poetin" in der Wuppertaler Spitzwegstraße
- 2019: Roman "Die UnWillkommenen"
- 2022: Roman "Blaue Ufer"
- 2023: Roman "Die Geschichtenlauscherin"
- 2024: Roman "Felines Fratze"
- GEDOK Literaturförderpreis 2024 für die Erzählung "Nachthimmelweit"
Überreichung des GEDOK Literaturförderpreises 2024 an Marina Jenkner durch die Präsidentin des Bundesverbandes GEDOK Béatrice Portoff im Festsaal des Kurpfälzischen Museums Heidelberg.